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Unerwünschte Bäume erobern das geschädigte Moor
Bis Ende August 2019 wurden 296 Schadensmeldungen bei der Bundeswehr eingereicht, die schnell bearbeitet wurden. Erst drei Jahre nach dem Brand sei ein Fachgutachten zur Möglichkeit der Wiedervernässung der geschädigten Moorflächen beauftragt worden. Knapp drei Jahre nach dem verheerenden Moorbrand 2018 bei Meppen bemängelt der Landkreis Emsland die schleppende Aufarbeitung durch die Bundeswehr. In Spitzenzeiten waren täglich bis zu 1.700 Einsatzkräfte tätig.Ministerieller Moorbrand-BerichtIn Folge der umfassenden Auf- und Nachbereitung der Ursachen, die zum Moorbrand in Meppen führten, stellte das Bundesministerium der Verteidigung (BMVgBundesministerium der Verteidigung) Anfang 2019 dem Parlament und der Öffentlichkeit seinen so genannten Moorbrand-Bericht vor. Mit Verweis auf die fehlende Rechtsgrundlage für eine Kompensation sei diese Forderung abgelehnt worden. Weitere Anträge befinden sich in der Bearbeitung oder stehen aus.Bereits während des Brandes begann die Bundeswehr mit einer umfassenden Aufbereitung und tiefgehenden Analyse der Geschehnisse. Entscheiden Sie selbst, welche Daten erfasst werden und passen Ihre Einstellungen hier individuell an. Auf Moorflächen nicht gewünschte Bäume wie Birke und Zitterpappel haben sich inzwischen auf den besonders vom Feuer geschädigten Flächen ausgebreitet. Getrennt durch stilisierte Brandriegel. Dieser Coin symbolisiert das gemeinsame Zusammenwirken aller beteiligten Helfergruppen bei der Bekämpfung des Moorbrandes in Meppen. Im Rahmen der umfangreichen Nachbereitung des Moorbrands bei Meppen wurden Lücken in der Fahrzeugausstattung identifiziert, die nun konsequent geschlossen werden. Viele Einsatzkräfte aus dem Umkreis unterstützten tatkräftig bei den Löscharbeiten. Allerdings fordert der Landkreis Emsland auch einen Ausgleich für die entstandenen CO2-Emissionen. Dieser Ausgleich solle im Landkreis Emsland geschaffen werden. Nach Vorliegen der genauen Emissionsmenge und der erfolgten Einstufung dieser Emissionen in ein entsprechendes Kapitel des Nationalen Inventarberichtes zum Deutschen Treibhausgasinventar für das Jahr 2018 durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit wird über eine mögliche Kompensation entschieden. Wenn Sie eine Unterseite aufrufen, die einen solchen fremden Inhalt enthält, wird Ihre IP-Adresse an Twitter zur Ermöglichung der Darstellung des Inhalts bzw. der Funktion übermittelt. Der Rauch zog über weite Teile Nordwestdeutschlands und war auch auf Satellitenaufnahmen aus dem Weltall zu sehen. Detaillierte Informationen zum Datenschutz finden Sie unter Datenschutzerklärung.Weniger anzeigenWenn Sie eine Unterseite aufrufen, die einen solchen fremden Inhalt enthält, wird Ihre IP-Adresse an Facebook zur Ermöglichung der Darstellung des Inhalts bzw. der Funktion übermittelt. Lediglich die erforderlichen Anpassungen des beschaffbaren Prototyps des Bergepanzers Büffel 3 auf die Bedürfnisse der WTDWehrtechnische Dienststelle 91 werden noch etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen. Aufgrund der über 11.000 Helfer wird der überwiegende Teil der Coins zur Übergabe an die jeweiligen Dienststellen und Hilfsorganisationen übersandt. Nutzen Sie bitte nachfolgend die Pfeiltasten (links/rechts) um zum vorherigen/nächsten Slide zu springen. Zeitweise herrschte in den angrenzenden Gemeinden Katastrophenalarm. Der Brand schwelte mehr als einen Monat lang. "Die durch den Moorbrand verursachten Treibhausgasemissionen sollen sich auf rund 637.000 Tonnen CO2-Äquivalente belaufen", so die Sprecherin. Etwaige personenbezogene Daten, die Sie darüber hinaus hierbei eingeben, werden für Zwecke des angeforderten Inhalts bzw. der Bearbeitung Ihrer Eingabe durch Instagram verarbeitet.Nähere Informationen zur Datenverarbeitung von Instagram und zu Einstellungsmöglichkeiten zum Schutz Ihrer Privatsphäre finden Sie unter https://help.instagram.com/478745558852511 und unter https://help.instagram.com/1896641480634370?ref=ig. Hierzu zählt die Beschaffung eines neuen Moorbaggers, zweier Moorraupen, zweier Löschraupen und eines Bergepanzers Büffel 3. "Wenn es gelingt, die Flächen stärker zu vernässen, kann sich hier durchaus wieder eine vielfältige Moorpflanzengesellschaft ansiedeln", so Over. Nach aktueller Auswertung betragen die Gesamtkosten des Meppener Moorbrandes rund 16,5 Millionen Euro.
Zur Aufarbeitung der Umweltschäden durch den Moorbrand gründete die Bundeswehr im November 2018 den Arbeitskreis Aufarbeitung Umweltschäden Moorbrand (AKAUM). Der NABU ist im Arbeitskreis AKAUM aktiv eingebunden. Diesbezüglich sind alle Beschaffungsvorhaben eingeleitet. Nach einer Kette unglücklicher und nicht vorhersehbarer Ereignisse kam es vor einem Jahr zum bekannten Meppener Moorbrand. Die während des Brandes durchgeführten Schadstoffmessungen haben ergeben, dass für Bevölkerung und Einsatzkräfte zu keinem Zeitpunkt eine akute Gesundheitsgefährdung bestand.Gründe vielschichtigDie bislang ermittelten, durch den Brand verursachten Kosten belaufen sich auf rund 7,9 Millionen Euro. Es geht dabei um Renaturierung und CO2-Ausgleich. Der genaue Zeitplan hängt vor allem von der Gewährleistung der erforderlichen Maßnahmen des vorbeugenden Brandschutzes ab. Auf unserer Website werden "Facebook-Posts" eingebunden, um Ihnen relevante, redaktionell ausgewählte Inhalte aus diesem Netzwerk anzubieten. Erstmals seit dem wochenlangen Moorbrand bei Meppen im Jahr 2018 hat die Landesregierung Einblicke in die Ergebnisse eines Gutachtens gegeben.
Neue Technik und Technologien // Streit um CO2-Ausgleichszahlungen
Auf rund 1.000 Hektar militärischem Übungsgelände der Wehrtechnischen Dienststelle (WTDWehrtechnische Dienststelle) 91 schwelte über einen Monat lang das Feuer. Die Bundeswehr habe Kosten wie Verdienstausfall der Einsatzkräfte, Material und Schadstoffmessungen beglichen, betonte die Sprecherin. Um Ihre Auswahl zu speichern, melden Sie sich bitte an: sie reichen von der Verbesserung der materiellen Ausstattung der WTDWehrtechnische Dienststelle 91 und der Bundeswehrfeuerwehr Meppen über zusätzliche Maßnahmen des vorbeugenden und abwehrenden Brandschutzes bis hin zur Erfassung und Beseitigung entstandener Umweltschäden. Der Landkreis sehe das kritisch, es entspreche nicht den auch von der damaligen Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) gemachten Ankündigungen zur Entschädigung. Nach Moorbrand auf Bundeswehrgel. Etwaige personenbezogene Daten, die Sie darüber hinaus hierbei eingeben, werden für Zwecke des angeforderten Inhalts bzw. der Bearbeitung Ihrer Eingabe durch Twitter verarbeitet.
Durch regelmäßige Notfallübungen und Veränderungen in der Aus- und Fortbildung sollen zudem Reaktionsfähigkeit und Handlungssicherheit erhöht werden. Die gedruckte Tageszeitung. In der bereits laufenden ersten Phase – seit dem 26. November 2018 – werden ausschließlich Labortätigkeiten durchgeführt. Etwaige personenbezogene Daten, die Sie darüber hinaus hierbei eingeben, werden für Zwecke des angeforderten Inhalts bzw. der Bearbeitung Ihrer Eingabe durch Twitter verarbeitet.Nähere Informationen zur Datenverarbeitung von Twitter und zu Einstellungsmöglichkeiten zum Schutz Ihrer Privatsphäre finden Sie unter https://twitter.com/privacy?lang=de. Daraus ergibt sich ein Verdacht wegen fahrlässiger Brandstiftung. Für die Übergangszeit bis zur Auslieferung dieser neuen KfzKraftfahrzeug-Technik helfen andere Dienststellen der Bundeswehr temporär aus. Aktuell erfolgten bisher zudem Amtshilfe-Auszahlungen von circa 7 Millionen Euro an die betroffenen Landkreise, Städte, Gemeinden, das Technische Hilfswerk und das Deutsche Rote Kreuz sowie an die Zentrale Polizeidirektion Niedersachsen. Zur Schadensfeststellung der unmittelbar durch den Moorbrand verursachten Schäden am Ökosystem Moor und zur Ableitung von Wiederherstellungsmaßnahmen für das Moor wertgebender Lebensraumtypen wurde ein auf zehn Jahre angelegtes Monitoring gestartet. Zwar habe die Bundeswehr ein Programm aufgelegt, um die ökologischen Schäden zu beseitigen und sei auch für viele Kosten aufgekommen, sagte eine Kreissprecherin der Deutschen Presse-Agentur (dpa): "Was uns allerdings stört, ist die zähe Umsetzung und der fehlende Nachdruck bei den Anstrengungen der Bundeswehr.". "Allerdings müsse man bedenken, dass das Moor nicht nur dem Moorbrand, sondern auch zwei Dürresommern und einem permanenten Nährstoffeintrag aus der Luft ausgesetzt war.".
An Privatpersonen wurden rund 128.000 Euro und für 37 Schadensfälle im Bereich der Landwirtschaft rund 505.500 Euro gezahlt. Des Weiteren werden zwischen der Bundeswehr und den Umweltbehörden verschiedener Ebenen derzeit konkrete Schritte zur Erfassung und Beseitigung der entstandenen Umweltschäden abgestimmt.Wiederaufnahme des Schieß- und SprengbetriebsDie Wiederaufnahme des Schieß- und Sprengbetriebes der WTDWehrtechnische Dienststellen 91 soll kontrolliert in fünf Phasen erfolgen. "Es ist ein Monitoringprogramm der Bundeswehr zu den ökologischen Folgen des Brandes installiert worden, das über einen Zeitraum von zehn Jahren die Entwicklung des Moores nach dem Brand dokumentieren soll", sagte die Kreissprecherin. Kurz darauf konnte bereits der Rückbau des ungeeigneten Schottermaterials innerhalb des Fauna-Flora-Habitat-(FFH)Gebietes, das im Rahmen der Brandbekämpfung auf Teilen der Wege als Ertüchtigung ausgebracht wurde, abgeschlossen werden. Die abgebildeten Personen mit den Farben Blau (THW), Grün (Bundeswehr) und Rot (Feuerwehren/Hilfsorganisationen) stehen als Gruppe gemeinsam dem Feuer gegenüber. Derzeit finden zudem Untersuchungen und Berechnungen zur Quantifizierung des Umfangs der durch den Moorbrand in Meppen verursachten Treibhausgasemissionen statt. Auch die teils lückenhafte Abstimmung zu den beauftragten Fachgutachten erschwere die Zusammenarbeit, kritisierte die Kreisverwaltung. Geplant ist darüber hinaus ein neues Konzept zur Reduzierung der Kampfmittelbelastung sowie das Anlegen weiterer Tiefenbrunnen auf dem Gelände der WTDWehrtechnische Dienststelle 91.
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In der Spitzenzeit der Brandbekämpfung waren circa 1.700 Einsatzkräfte, davon circa 500 der Bundeswehr, gleichzeitig vor Ort eingesetzt. Nutzen Sie die Tabtaste um innerhalb des aktiven Slides Elemente (wie Links) anzuspringen. Im Bericht werden der Verlauf des Moorbrandes und dessen Bekämpfung, die Brandfolgen sowie die ursächlichen Faktoren und die seitens der Bundeswehr ergriffenen Maßnahmen ausführlich dargestellt.1.700 Einsatzkräfte in der SpitzeDer Brand wurde am 10. Oktober 2018 als gelöscht gemeldet. Zudem ermitteln das Umweltbundesamt sowie das Thünen-Institut (Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei) derzeit die Menge der beim Moorbrand freigesetzten Treibhausgase. Entscheiden Sie selbst, welche Daten erfasst werden und passen Sie Ihre Einstellungen hier individuell an. Die vom AKAUM vereinbarten Maßnahmen zur weiteren Wiedervernässung der Moorbereiche werden nach fachlicher Prüfung bezüglich des vorbeugenden Brandschutzes und der naturschutzfachlichen Wiederherstellung einvernehmlich und in enger Zusammenarbeit mit allen zuständigen Behörden geplant und umgesetzt. Sie müssen beseitigt werden, da sie dem Moor zu viel Wasser entziehen.
Waffentest löste Moorbrand aus
Ein Jahr nach dem Moorbrand im Naturschutzgebiet Tinner/Staverner Dose stellt auch der Naturschutzbund Deutschland (NABU) fest, dass die Aufarbeitung seitens der Bundeswehr konsequent und fachlich fundiert vorgenommen wird. Darüber hinaus werden das Meldewesen und die Krisenkommunikation angepasst sowie übergeordnete Regelungen und Konzepte überarbeitet, insbesondere hinsichtlich Schadstoffmessverfahren und der Anforderung von Unterstützungskräften. Wenn Sie eine Unterseite aufrufen, die einen solchen fremden Inhalt enthält, wird Ihre IP-Adresse an Instagram zur Ermöglichung der Darstellung des Inhalts bzw. der Funktion übermittelt. Alle Inhalte auf NWZonline und in der NWZ-App stehen Ihnen dann uneingeschränkt zur Verfügung. Das Technische Hilfswerk (THW) und niedersächsische Feuerwehren halfen der Bundeswehr bei der Brandbekämpfung. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Nordwest-Zeitung Verlagsgesellschaft mbH. Insgesamt wurden Schäden in Höhe von rund 633.500 Euro reguliert. Das Neueste aus Ihrer Region und der Welt. Der Testbetrieb auf dem Gelände der WTDWehrtechnische Dienststelle 91 wurde eingestellt. Nahezu alle Erstattungen sind erfolgt. Auch das Land Niedersachsen hatte die Bundeswehr zur Kompensation der CO2-Emissionen aufgefordert. Die Brandriegel waren eines der Hauptmittel, um ein weiteres Ausbreiten des Feuers zu verhindern.
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